Fischer empfehlen frischen Fisch zur Wahl
Der Bernisch Kantonaler Fischerei- Verband wehrt sich gegen die Zerstörung der Natur und Fischgewässer und setzt sich politisch für seine Anliegen ein. Oft arbeiten sie mit den Umweltverbänden Pro Natura und WWF zusammen. Die Gründung des Renaturierungsfonds war einer ihrer grössten und wertvollsten Errungenschaften. Neuer Lebensraum für Fauna und Flora kann entstehen, dank Flussaufweitungen und anderen Renaturierungsmethoden. Erholungsraum auch für uns alle!
Als ehemaliges Pro Natura- Vorstandsmitglied sind mir
intakte Umwelt, Artenvielfalt, Naherholungsgebiete und gesunde Gewässer ein grosses Anliegen.
Selber treibe ich viel Sport in der Natur. Rennen im Wald, skifahren, klettern im Fels und touren im Schnee, Wassersport in See und Fluss. Sorge zur Natur und Umwelt tragen gehört dazu. Immer mehr Menschen suchen den Outdoor- Kick. Das ist in Ordnung, wenn alle ihre Abfälle mitnehmen und das Wild respektieren. Schneeschuhlaufen ist zwar wunderbar und gut für die Gesundheit- aber bitte nicht wie verirrte Hühner im Wald herumstochern. Es gibt Schutzgebiete, die man nicht betreten darf. Eine sehr gute Kampagne wurde von Kantonen, Ausbildungsinstitutionen, Tourenanbietern, Sportverbänden, Tourismusdestinationen, Naturschutz- und Jagdorganisationen sowie Vertretern der Sportartikelbranche lanciert. Während meiner Legislaturzeit im grossen Rat konnte ich mich für das Erstellen von Fischtreppen und die Flussaufweitung der Kander (Projekt Kander 2050) einsetzen. Sehr gerne setzte ich mich in Zukunft weiter für wichtige Projekte ein.
Es ist schön, dass mich die Fischer unterstützen, Merci beaucoup!
Vorschau: Am 1 März werde ich bei der Delegiertenversammlung der Seeländischen Fischervereine teilnehmen und eine bewegte Pause durchführen.